...
eine fläche aus eisenplatten, aneinander, darauf wir, menschen, einem rätsel auf der spur. manche platten lassen sich herausnehmen, kleine aussparungen.
ich werde das rätsel lösen, ganz am rande der plattform eine kreisrunde kleine ausstanzung, aus der ich den eisendeckel abhebe. dahinter nicht das drahtgeflecht, nicht das schwankende gerüst, nein winzig klein geschehen dort wie auf einem kleinenbildschirm.
alles kommt herbei, hält die hand unter das loch und sieht sie nicht mehr.
alles kehrt sich inwendig aus. das loch hat uns herausgesaugt.
eine straße in meiner stadt, meine mutter. ich will mir nahrung kaufen, kann mich nicht entscheiden. habe hunger. an einer ecke ist es eine andere straße geworden. hinter den häusern ein wald plötzlich dunkel, nur ein maschendrahtzaun trennt noch. weiße pfauen gluckern sich ins zwielicht, erstarren plötzlich zu kubistischen masken die kalkweiß leuchten, tiger grollen unaufhörlich näherkommend.
flucht in ein auto, alle hundert scheiben heruntergekurbelt. fahrt bergauf einen feldwaldwiesenweg im frühsommer mit tiefer furche.
wie wäre nun und da kommt uns entgegen in stampede ein riesiges nashorn gerannt kein entweichen aber das war plötzlich dann auch nur wieder ein gespinst und verrinnt
ein meer, gleise darauf, auf denen wir balancieren. ein segelschiff halbversunken.
das schiff wird bestiegen. es fliegt. ich fliege es. ich fliege mit einem schiff. hochspannungsleitungen hindern und müssen gemieden werden. mit mir sind andere. längst kein wasser mehr, wälder, regen setzt ein. wasser zur landung wird gebraucht es taucht ein kleines städtchen auf mit einem fluß moselrheinähnlich. durch ein gewirr von leitungen glückt die landung.
wollen uns in der kajüte trocknen, doch niedergelassen, ist das schiff nur eine nasse handtasche, die aufgeklappt leer und nass keinen schutz bietet. eine gute fee kann aber alles zurückzaubern. noch von land aus besehen wandelt sich das schiff wieder. ein tisch ist gedeckt mit kerzen und ein kamin verspricht wärme.
ich werde das rätsel lösen, ganz am rande der plattform eine kreisrunde kleine ausstanzung, aus der ich den eisendeckel abhebe. dahinter nicht das drahtgeflecht, nicht das schwankende gerüst, nein winzig klein geschehen dort wie auf einem kleinenbildschirm.
alles kommt herbei, hält die hand unter das loch und sieht sie nicht mehr.
alles kehrt sich inwendig aus. das loch hat uns herausgesaugt.
eine straße in meiner stadt, meine mutter. ich will mir nahrung kaufen, kann mich nicht entscheiden. habe hunger. an einer ecke ist es eine andere straße geworden. hinter den häusern ein wald plötzlich dunkel, nur ein maschendrahtzaun trennt noch. weiße pfauen gluckern sich ins zwielicht, erstarren plötzlich zu kubistischen masken die kalkweiß leuchten, tiger grollen unaufhörlich näherkommend.
flucht in ein auto, alle hundert scheiben heruntergekurbelt. fahrt bergauf einen feldwaldwiesenweg im frühsommer mit tiefer furche.
wie wäre nun und da kommt uns entgegen in stampede ein riesiges nashorn gerannt kein entweichen aber das war plötzlich dann auch nur wieder ein gespinst und verrinnt
ein meer, gleise darauf, auf denen wir balancieren. ein segelschiff halbversunken.
das schiff wird bestiegen. es fliegt. ich fliege es. ich fliege mit einem schiff. hochspannungsleitungen hindern und müssen gemieden werden. mit mir sind andere. längst kein wasser mehr, wälder, regen setzt ein. wasser zur landung wird gebraucht es taucht ein kleines städtchen auf mit einem fluß moselrheinähnlich. durch ein gewirr von leitungen glückt die landung.
wollen uns in der kajüte trocknen, doch niedergelassen, ist das schiff nur eine nasse handtasche, die aufgeklappt leer und nass keinen schutz bietet. eine gute fee kann aber alles zurückzaubern. noch von land aus besehen wandelt sich das schiff wieder. ein tisch ist gedeckt mit kerzen und ein kamin verspricht wärme.
pollykrohm - 2005-12-01 15:12 | in: nachtschattenwachsen