Montag, 5. Dezember 2005

...

was es ist.
ein sonntag mit meinem dichter verbracht und keusch und unruhig auch die nacht
es war wieder anders. kein weh, kein schweres wort. nur wohl und wärme.
ich träume ja. aber ich lebe währenddessen an ihm entlang und es geht.
es fällt mir leichter, auf teile zu verzichten, wenn mir der rest bleibt.
vielleicht lieb ich deswegen nicht, vielleicht auch um so mehr. vielleicht hat er recht, vielleicht auch nicht.
es bedeutet nichts.
ich hoffe. aber auf was?
die worte haben eigentlich längst aufgehört.

mäusemelken

selbstzweck und andere vergeblichkeiten

rumpelstilzchen?

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neunuancen

hihi, wie witzig. erst...
hihi, wie witzig. erst gestern in der u-bahn ertappte...
Peach - 2010-03-21 17:45
hallo pollykrohm, gesichter...
hallo pollykrohm, gesichter die in uns etwas bewegen, denken...
spiritchild - 2010-03-08 11:00
muss ja
muss ja
katzenbeisser - 2009-09-10 16:53
ja, ich find's auch ätzend. aber...
ja, ich find's auch ätzend. aber trotzdem geht mir...
Chikatze - 2009-09-02 23:13
ja klar ...
wenn man dann misstrauisch sagt: das willst du doch...
pollykrohm - 2009-09-02 18:26
au contraire
Hier spricht ein Verfechter dieser Frage, die mir im...
guapo - 2009-09-02 18:05

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Zuletzt aktualisiert: 2012-03-15 19:03

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