...
was es ist.
ein sonntag mit meinem dichter verbracht und keusch und unruhig auch die nacht
es war wieder anders. kein weh, kein schweres wort. nur wohl und wärme.
ich träume ja. aber ich lebe währenddessen an ihm entlang und es geht.
es fällt mir leichter, auf teile zu verzichten, wenn mir der rest bleibt.
vielleicht lieb ich deswegen nicht, vielleicht auch um so mehr. vielleicht hat er recht, vielleicht auch nicht.
es bedeutet nichts.
ich hoffe. aber auf was?
die worte haben eigentlich längst aufgehört.
ein sonntag mit meinem dichter verbracht und keusch und unruhig auch die nacht
es war wieder anders. kein weh, kein schweres wort. nur wohl und wärme.
ich träume ja. aber ich lebe währenddessen an ihm entlang und es geht.
es fällt mir leichter, auf teile zu verzichten, wenn mir der rest bleibt.
vielleicht lieb ich deswegen nicht, vielleicht auch um so mehr. vielleicht hat er recht, vielleicht auch nicht.
es bedeutet nichts.
ich hoffe. aber auf was?
die worte haben eigentlich längst aufgehört.
pollykrohm - 2005-12-05 19:54 | in: unterholz