...
da denkt man und denkt man und zehrt und wendet und wägt und sendet
und dann meint man es sollte einem schlecht gehen nun vor eifersucht und neid über nasstätschelnde seligkeit. man denkt, es sollte einem die galle hochkommen, aber außer ein bißchen hohl fühlt es sich gar nicht an, diese liebelei nebenan.
das ist unerwartet, fast erleichternd. aber verständlich. die straße gesperrt, eine möglichkeit weniger zu erwägen. keine gedankennot mehr, keine überlegungen, was wie gemeint sein könnte.
alles leicht beziehungslos pustekuchend.
und dann meint man es sollte einem schlecht gehen nun vor eifersucht und neid über nasstätschelnde seligkeit. man denkt, es sollte einem die galle hochkommen, aber außer ein bißchen hohl fühlt es sich gar nicht an, diese liebelei nebenan.
das ist unerwartet, fast erleichternd. aber verständlich. die straße gesperrt, eine möglichkeit weniger zu erwägen. keine gedankennot mehr, keine überlegungen, was wie gemeint sein könnte.
alles leicht beziehungslos pustekuchend.
pollykrohm - 2007-01-20 16:03 | in: unterholz