krächzig
wars. stotterwahr nahm ich mir vor dem gremium der professor doktor doktoren das da war sich eine gnädige halbstunde nahm mich meiner gruseligsten prüfungszeiten gedenken zu lassen.
reine freundlichkeiten besteswollen mutmachen allein über den zweijährigen abgrund hinüber konnt ich mich nicht strecken und zu blenden hab ich nie gelernt.
freundlichnett und der nächste kandidat wartet schon mit fliege, mit fliege!!! ich immerhin auch adrett äußernd mich gegen ende, als die zeit plötzlich um war aber erst schneckchenich die fühler wieder ausgestülpt.
nachricht endlich nächster woche angekündicht.
auf dem weg hin übrigens verblüffender anblick. ein auto geparkt, darin: eine katze. auf dem rücksitz. katzenkorb: offen. mensch: keiner. das hätte ich gern bildlich festgehalten.
sonne baden in fußläufigkeiten, narrenfreie stadt bis auf einen herren mit gestutzer schweinchenrosa krawatte. zeit. müdigkeit. feiernde eltern informiert. vater ansprechbar. mutter kurznachrichtete (buchstäblich): wa war as ?
ach! karneval... was soll ich machen, ich bin halt geboren in köln! auch wenn ich auf unverständnis stoße noch und nöcher... wenn dat trömmelche jeit, werd ich hibbelig.
las in buchhandlung vier kapitel in teufel trägt prada. dann treffen mit altbekannter bester schulfreundin und schatten.
dann plötzlich zehn menschen mit trommeln. sensationell!
abends hier wieder auch nochmal raus und mit eukalyptusinnereien die trommelbeschwerte südstadtluft geschnuppert.
heute auf dem programm: nebenhöhlen retten. hurra.
reine freundlichkeiten besteswollen mutmachen allein über den zweijährigen abgrund hinüber konnt ich mich nicht strecken und zu blenden hab ich nie gelernt.
freundlichnett und der nächste kandidat wartet schon mit fliege, mit fliege!!! ich immerhin auch adrett äußernd mich gegen ende, als die zeit plötzlich um war aber erst schneckchenich die fühler wieder ausgestülpt.
nachricht endlich nächster woche angekündicht.
auf dem weg hin übrigens verblüffender anblick. ein auto geparkt, darin: eine katze. auf dem rücksitz. katzenkorb: offen. mensch: keiner. das hätte ich gern bildlich festgehalten.
sonne baden in fußläufigkeiten, narrenfreie stadt bis auf einen herren mit gestutzer schweinchenrosa krawatte. zeit. müdigkeit. feiernde eltern informiert. vater ansprechbar. mutter kurznachrichtete (buchstäblich): wa war as ?
ach! karneval... was soll ich machen, ich bin halt geboren in köln! auch wenn ich auf unverständnis stoße noch und nöcher... wenn dat trömmelche jeit, werd ich hibbelig.
las in buchhandlung vier kapitel in teufel trägt prada. dann treffen mit altbekannter bester schulfreundin und schatten.
dann plötzlich zehn menschen mit trommeln. sensationell!
abends hier wieder auch nochmal raus und mit eukalyptusinnereien die trommelbeschwerte südstadtluft geschnuppert.
heute auf dem programm: nebenhöhlen retten. hurra.
pollykrohm - 2007-02-16 18:13 | in: ausgehäusig
FrauHausH - 2007-02-17 00:20
Liebe Polly!
Ich drücke alle meine mutierten Daumen bis dahin für Sie!!! Und: Nein: nicht verstellen. Und keine Fliege bitte!
Wir werden vielleicht auf den ersten Blick verlieren, aber auf den zweiten gewinnen wir! Forever!
Über die Stadt rätsele ich allerdings immernoch......
Und: na ja: Kölsches Mädchen halt.....sei es ihr verziehen...
Wir werden vielleicht auf den ersten Blick verlieren, aber auf den zweiten gewinnen wir! Forever!
Über die Stadt rätsele ich allerdings immernoch......
Und: na ja: Kölsches Mädchen halt.....sei es ihr verziehen...
ich las erst nebelhöhlen
Fliege ist echt ein Unding. Bestimmt ein Soziophob.
Wann hörst du von denen?
aber ich bin keine große show gewesen. und von so profs denk ich mir, dass die schon eine gewisse repräsentanz von ihren gesprächspartnern gewöhnt sind.
die antwort zur frage hab ich in den text noch reingetan.