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betört steht sie da hat das laufen vergessen. kribbelt, zuckt und will aufbrechen und groß werden all das zu fassen, überall süße und grünlichkeiten wohin bloß zuerst die luft wabert in duftwolken wären sie farbig denkt sie, dann ach.
die rosen blühen schon. als hätten sie nie was andres getan. netzen den abend und warten sehnlichst auf heimliche tautropfen im morgendämmern.
und sie die innen mehr lebt als außen, sie will sich ausstülpen umhüllen die moleküle wie eine amöbe mit ihren kleinen borsten umhäuten die feuchte blütenschwere und träumen blicklos in lockstoffwolken.
die rosen blühen schon. als hätten sie nie was andres getan. netzen den abend und warten sehnlichst auf heimliche tautropfen im morgendämmern.
und sie die innen mehr lebt als außen, sie will sich ausstülpen umhüllen die moleküle wie eine amöbe mit ihren kleinen borsten umhäuten die feuchte blütenschwere und träumen blicklos in lockstoffwolken.
pollykrohm - 2007-04-26 22:48 | in: ausgehäusig