was ich weiss ist 
nichts wies einem weisgemacht 
schon so viel gelebelebtelacht
dabei nicht alt dran 
je mehr ich jetzt noch seh 
desto weniger wachs ich daran in die höh 
und so spärlich die saat mir wird in händen
desto dichter aussä ich was mir blieb.
doch dann dich sehn
dich so da stehn
mehr willst du mehr von mir
aber ich bin schon alles alles sehr
was ich jemals sein wahr werde hier
und alles ist auf ewig nur und wird 
ein versuchen mein versuchen ich zu sein.
wirklichkeiten hätt ich lieber nie gesehn. 
all die wirklichen menschen
sind wirklich nicht wahr und nie geschehn.
so mehr ich lerne, so mehr wein ich, 
jetzt wo ich abschied nehm von dem, von dem leben von dem ich lange dacht, ich hätt es mir für mich gemacht 
vergangenheit, wie wir die ständig versuchen, zu halten, holrücken, haltbar zu machen die zeit! 
all die arten, wie wir einander gern wären – nie werden wir so sein so sehr wir auch streben und das ist wundervoll, das ist leben
das bist du mein herz
das bin ich
und wir sind
darin
unser
lieben
lang
(sehr frei übersetzt)